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Die Erfolgsgeschichte von MIG Shisha – vom kleinen Laden zur internationalen Marke

MIG – Wie aus einem kleinen Shisha-Shop in Essen eine Weltmarke wurde

Manche Marken entstehen am Reißbrett.
Andere, weil man es einfach nicht mehr ertragen kann, wie schlecht der Markt ist.

So war es bei MIG.

Ahmad Mostafa war kein Theoretiker.
Er war leidenschaftlicher Shisha-Raucher.
Gemeinsam mit seinem Bruder Mohamed Mustapha führte er den „4 Shisha Shop“ in Essen.

Sie lebten die Shisha-Kultur. Sie kannten die Szene.
Und sie sahen Tag für Tag, wie miserabel die Qualität vieler Produkte war.

Schlechte Gewinde. Billige Materialien. Keine Ersatzteile. Ständige Reklamationen.

Doch irgendwann ging es nicht mehr nur ums Geschäft.

„Ich habe damals Shishas an Freunde und Familie verkauft – und am Ende sogar Freundschaften verloren, weil die Qualität nicht stimmte“, sagt Ahmad.

Der Punkt war erreicht:
So konnte und wollte er nicht weitermachen.

Die Entscheidung war klar:
Wenn es niemand besser macht, dann machen wir es selbst.

Vom ersten Versuch zum ersten Durchbruch

Der Name stand schnell fest: MIG.
„Made in Germany.“

Nicht als Werbeslogan.
Sondern als klares Bekenntnis:

Wir bauen Shishas, die halten. Die funktionieren. Die bleiben.

Die erste MIG – MIG 1.0 – war modular aufgebaut, mit verstellbarer Rauchsäule und zwei Bowls.
Endlich ein Produkt ohne Kompromisse.

Doch der Weg zur Perfektion war kein Selbstläufer.

„Wir haben einen riesigen Fehler gemacht: Wir haben die Gewinde in der Säule nach oben gebaut.“

Die Folge:
Molasse lief mitten aus der Rauchsäule.

Doch das war nicht alles.
Die Säulen-Elemente waren so präzise gefertigt, dass man kaum erkennen konnte, dass es Einzelteile waren.
Optisch perfekt – technisch problematisch.
Die Elemente verklemmten sich beim Gebrauch.

Doch Ahmad und Mohamed gaben nicht auf.

Innenliegender Sechskant. Spezial-Schlüssel.
Neukonstruktion der Säule.

Die MIG 2.0 war geboren.
Und sie schlug ein:
Über 1000 Stück wurden in wenigen Monaten verkauft.

MIG war auf dem Markt angekommen.

Der nächste Meilenstein: MIG Armour

Doch wer MIG kennt, weiß: Stillstand ist keine Option.

Während die 2.0 den Markt eroberte, arbeiteten die Brüder bereits an der nächsten Generation.

Die MIG Armour.

Schlanker. Smarter.
Mit 18/8-Schliff für Glas-Molassefänger.

Und vor allem:
Böhmisches Kristallglas aus Tschechien.
In einer eigenen Produktionsfirma speziell für MIG gefertigt.

Böhmisches Kristall und deutsche CNC-Präzision – das gab es damals im Shisha-Markt nicht.

Der Armour wurde zum nächsten Verkaufsschlager.

Der Gamechanger: MIG G36

Doch der eigentliche Gamechanger kam mit der MIG G36.

Die erste MIG, die speziell für die Gastronomie gebaut wurde.

Entwickelt nicht im stillen Kämmerlein – sondern gemeinsam mit den Profis der Szene.

Bar-Inhaber. Shisha-Betreiber. Experten.
Und mit dabei: Turan Karakurt, der der Shisha schließlich ihren Namen gab: G36.

Robust. Modular. Für den harten Dauereinsatz gebaut.

Heute ist sie:
Die meistverkaufte Profi-Edelstahl-Shisha im Gastronomie-Bereich weltweit.

Von Essen in die Welt

Ab der G36 gab es für MIG nur noch eine Richtung: steil nach oben.

Heute ist MIG in über 50 Ländern vertreten.

Zu den Kunden gehören:
Königshäuser. Scheichs. Sportstars. TV-Persönlichkeiten. Unternehmer. Sammler.
Und natürlich: unzählige Profis der internationalen Gastronomie.

Gerade in der arabischen Golfregion boomt der Markt für Shisha und Lifestyle – und MIG ist dort längst eine feste Größe.
Mehrfach wurden MIG Shishas direkt an Paläste geliefert.

Doch bei MIG gilt ein Prinzip:
Diskretion.
Keine Namen. Keine Daten. Keine Stories.

Wer MIG kauft, genießt höchste Priorität und absolute Vertraulichkeit.

Lifestyle. Zukunft. MIG.

Shisha ist längst mehr als nur Genuss.
Shisha ist Lifestyle.

Und MIG hat diese Entwicklung maßgeblich mitgestaltet.

Heute findet man MIG Shishas:
In Automobil-Lounges.
In High-End-Clubs.
In Design-Hotels.
Bei VIP-Events.
In Private Member Clubs.
Auf der ganzen Welt.

Doch die Reise ist noch lange nicht zu Ende.

Hinter verschlossenen Türen läuft bei MIG die Arbeit 24/7.

Neue Designs. Neue Technologien. Neue Kooperationen.

Asien. Nordamerika. Südamerika.
Neue Märkte werden erschlossen.

Und MIG öffnet sich:
Für Partnerschaften mit Premium-Marken.
Für Projekte mit Automobilherstellern.
Für all jene, die Shisha als das sehen, was sie heute ist:
Ein weltweites Kultprodukt.
Ein Teil moderner internationaler Lifestyle-Kultur.

„Wir haben Shisha mit zu einem weltweiten Kult gemacht“, sagt Ahmad.
„Jetzt beginnt die nächste Generation. Und MIG ist bereit.“

Leise. Konsequent. 24/7.